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Wildgehölze für den Garten

So naturnah und authentisch kann der Außenbereich sein

Wildgehölze lassen den heimischen Garten in Windeseile in einem anderen Licht dastehen. Wer einen tollen und durchweg beeindruckenden Naturgarten erschaffen möchte, der kommt an der Eingliederung der bildschönen Gewächse keineswegs vorbei. Die Blickfänger lassen sich zudem für viele verschiedene Zwecke nutzen, was einem wiederum schnell deutlich macht, warum sie flächendeckend immer mehr an Beliebtheit dazugewinnen.


Die Vollkommenheit der Wildgehölze

Pflanzen von hoher optischer Attraktivität

Wildgehölze gibt es in vielen verschiedenen Arten, was bedeutet, dass jeder Geschmack während der Gartengestaltung mit Sicherheit auf seine Kosten kommt. Das Äußere sieht dabei jedoch nicht einfach nur hübsch aus, sondern ist vielmehr dafür bekannt einen einzigartigen Flair auszustrahlen, der seines Gleichen sucht. Auch Hobbygärtner können die Eyecatcher leicht im Garten kultivieren, sodass jeder das Traumpanorama schnell erschaffen kann.

Wildgehölze bereichern den Garten

Wildgehölze trumpfen immer groß auf

Zu jeder Jahreszeit eine atemberaubende Kulisse

Wer denkt, dass man die charmeversprühenden Gartenhighlights nur zu einer Jahreszeit bestaunen kann, der hat sich getäuscht. Vielmehr sind Wildgehölze dauerhaft dazu in der Lage, für funkelnde Augen zu sorgen. Während im Frühjahr die Blüten verzaubern, da ist im Sommer vor allem das dichte Laub bemerkenswert. Im Herbst erlebt dieses wiederum einen tollen Farbwechsel, während im Winter die Rindenfärbung hervorsticht.

Wildgehölze sind ein Geschenk für die Tierwelt

Die malerischen Gewächse werden auch für die Zusammenstellung von tierfreundlichen Gärten genutzt. Nicht nur, dass die atmosphärischen Pflanzen von vielen Arten als wichtiger Lebensraum angesehen werden, die Beeren vieler Exemplare sind für sie ebenfalls ein gerngesehenes Fressen. Die Tiere zahlen den guten Service der Gartenbesitzer zurück und wandeln das am Boden liegende Laub nach und nach zu nährstoffreichem Humus um.


Die anpassungsfähigen Alleskönner

Anfängerfreundliche Schönheiten der Extraklasse

Das Beste ist, dass Wildgehölze selbst an den Ecken des Gartens heranwachsen, an denen normalerweise der Großteil der Pflanzenwelt eingehen würde. Die Überlebenskünstler haben sich mit der Zeit an viele Gegebenheiten angepasst, sodass sie nun fast nichts mehr aus der Bahn werfen kann. Weder ein Nährstoffmangel noch lange Trockenperioden können zur Gefahr werden. Sie strotzen durch und durch vor Widerstandsfähigkeit.

Pflege ohne großen Aufwand

Auch in punkto Pflege zeigen sich die Gehölze von ihrer besten Seite. Meistens kommen die robusten Kraftprotze auch gut ohne ständige Gießwassergaben aus, was vor allem für zeitlich stärker eingespannte Personen attraktiv ist. Auch das Thema Zurückschneiden spricht dahingehend eine eindeutige Sprache. Ein Rückschnitt kann bei vielen Arten zwar problemfrei durchgeführt werden, notwendig ist er meistens aber nicht.

Wildgehölze sind auch bei Insekten beliebt

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